Neuwied
Michael Mang im RZ-Interview: „Der Stadtrat muss sich hinterfragen, wie er mit Menschen umgeht“
Unter Druck: Michael Mang (SPD)
Sascha Ditscher

Neuwied. Er steht im Zentrum eines politischen Bebens, dessen Auswirkungen sogar weit über Rheinland-Pfalz hinaus spürbar sind: Michael Mang, der von einer Ratsmehrheit als Bürgermeister der Stadt Neuwied abgewählt werden sollte. Dieser Antrag scheiterte aber, weil sich die AfD überraschenderweise enthielt. Nun wird über den SPD-Bürgermeister debattiert – und seine Rolle im Verhältnis zur AfD. Wird er nun zurücktreten? Im RZ-Gespräch erteilt Mang diesen Forderungen, die auch massiv aus seiner eigenen Partei kommen, erneut eine Absage.

Herr Mang, nun ist auch die Stadt-SPD klar von Ihnen abgerückt, wie es Sven Lefkowitz formuliert hat. Ist damit ein Punkt erreicht, an dem Sie das Feld räumen sollten? Nein. Ich habe lange Zeit nachgedacht und immer klar formuliert, dass erst die juristischen Verfahren zu Ende gebracht werden müssen, um am Ende das Ergebnis zu beurteilen und gegebenenfalls Konsequenzen zu ziehen.

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