Kreis Neuwied
Mehr Vandalismus in Corona-Zeiten? Zahlen der Polizeidirektion Neuwied widersprechen dem Eindruck
Im Dezember wurde der Wallfahrtsort Hausenborn beschädigt, unter anderem wurde eine Jesusfigur in eine Mülltonne geworfen (links). Am Linzer Wanderweg wurde vergangenen Monat eine Informationsstele umgeworfen (oben rechts), und der Jesusfigur an einer Rengsdorfer Kirche wurden im Februar Kopf und Finger abgeschlagen. Ungeachtet dessen geht die Zahl solcher Taten im Kreis Neuwied zurück. Fotos: Lars Tenorth/Simone Schwamborn/Jörg Niebergall
Tenorth/Schwamborn/Niebergall

Kreis Neuwied. Angesichts diverser Aufsehen erregender Fälle im Kreis Neuwied drängt sich ein Eindruck auf: Gibt es in Corona-Zeiten mehr Vandalismus? Die Polizei widerspricht - nennt aber auch Besorgnis erregende Zahlen.

Lesezeit 3 Minuten
In den vergangenen Monaten musste die Rhein-Zeitung immer wieder über Fälle von Vandalismus an öffentlichem Eigentum oder Gebäuden berichten, die große Aufmerksamkeit erregten. Dazu zählen beispielsweise die Beschädigung von Spielfiguren am Neuwieder Knusperpfad, das Abschlagen von Kopf und Fingern einer Jesusfigur an der Rengsdorfer Sankt-Kastor-Kirche, das Umschmeißen einer Informationsstele am Linzer Wanderweg, die starke Beschädigung des ...

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region