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Kreis Neuwied

Mehr Tempo für die Impfkampagne im Kreis Neuwied: Auf die Ärzte kommt es an

Von rgr/tim/mki
Als am Wochenende der Impfbus des Landes erneut in der Neuwieder Innenstadt an der Ecke Engerser Straße/Mittelstraße Station machte, bildeten sich zeitweise wieder lange Schlangen – von mehreren Stunden Wartezeit berichteten RZ-Leser. Die Menschen standen bis in die Marktstraße. Manche wurden nicht mehr angenommen. Das sei gerade in der kalten Jahreszeit nicht hinnehmbar, kritisiert Landrat Hallerbach, der mehr dezentrale Impfangebote fordert.
Als am Wochenende der Impfbus des Landes erneut in der Neuwieder Innenstadt an der Ecke Engerser Straße/Mittelstraße Station machte, bildeten sich zeitweise wieder lange Schlangen – von mehreren Stunden Wartezeit berichteten RZ-Leser. Die Menschen standen bis in die Marktstraße. Manche wurden nicht mehr angenommen. Das sei gerade in der kalten Jahreszeit nicht hinnehmbar, kritisiert Landrat Hallerbach, der mehr dezentrale Impfangebote fordert. Foto: RZ

Schlangen am Impfbus, überfüllte Praxen: Mit dem Impfen läuft es an Rhein und Wied derzeit nicht rund. Doch der Appell von Landrat Achim Hallerbach, mehr fürs Impfen zu tun, zeigt Wirkung. Vor allem auf die Ärzte kommt es dabei an.

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Impfe sich wer kann: Das ist die Devise in diesen Tagen, in denen die Corona-Inzidenz Rekorde bricht – doch das mit dem Können ist gar nicht so einfach. An den Impfbussen bilden sich gigantische Schlangen – nicht wenige geben frustriert auf, wie Leser unserer Zeitung berichten. Doch auch in manchen ...