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Kreis Neuwied

Mehr als 50 000 Menschen im Kreis Neuwied sind geimpft: Wegen Reserveliste nicht im Impfzentrum anrufen

Das Personal im Impfzentrum Oberhonnefeld-Gierend arbeit seit Wochen im Siebentagerhythmus.  Foto: Tim Wessels/Kreisverwaltung
Das Personal im Impfzentrum Oberhonnefeld-Gierend arbeit seit Wochen im Siebentagerhythmus. Foto: Tim Wessels/Kreisverwaltung

Eine wichtige Wegmarke im Kampf gegen die Corona-Pandemie ist erreicht: Die rund 100 Mitarbeiter des Impfzentrums (IZ) in Oberhonnefeld und der daran angeschlossenen mobilen Teams haben mittlerweile 50.000 Impfungen verabreicht. Zeit, das Zwischenziel zu feiern, hatten sie jedoch nicht. Denn am IZ wird nunmehr seit dem 15. März an sieben Tagen in der Woche jeweils von 8 bis mindestens 22 Uhr durchgearbeitet. Auch Feiertage bilden da keine Ausnahme. Das teilt die Kreisverwaltung mit.

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„Was unsere Mitarbeiter leisten, um mitzuhelfen, die in dieser Form bislang einmalige Krise zu bewältigen, ist phänomenal“, lobt Landrat Achim Hallerbach. Gleichzeitig weist er darauf hin, dass die Kollegen im IZ in vielen Fällen keinen Handlungsspielraum haben und nur umsetzen können, was auf höherer Ebene geplant und organisiert wird. So ...