Winzer hofft auf Hilfe von Landesbehörde ADD
Mauer gibt nach: 15 Tonnen Geröll rutschen am „Stux“ ins Tal
Die vermutlich Jahrhunderte alte Trockenmauer am oberen Bildrand konnte dem Druck des Bodens offenbar nicht standhalten. Winzer Krupp hofft, dass nun nicht noch weiteres Material abrutscht. Foto: Creativ / Heinz-Werner Lamberz
Creativ / Heinz-Werner Lamberz

Unkel/Bruchhausen. Am „Stux“, dem Hausberg oberhalb von Unkel, haben sich Gestein und Erde gelöst und sind in die Tiefe gestürzt. Der Besitzer des terrassierten Weinbergs, Oliver Krupp aus Bruchhausen, schätzt, dass rund 15 Tonnen Geröll abgegangen sind. Als Ursache vermutet Krupp die anhaltenden Regenfälle, die in den letzten Tagen über dem Wingert niedergegangen sind. Er setzt jetzt auf Hilfe durch die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion in Trier (ADD).

Lesezeit 2 Minuten
„Den Wiederaufbau der eingebrochenen Trockenmauer kann ich weder finanzieren, noch bewerkstelligen“, bedauert der Winzer. „Aber der alte, terrassierte Weinberg ist kulturhistorisch bedeutungsvoll und prägt das Landschaftsbild am Stux. Daher hoffe ich, dass eine Lösung in Sicht kommt.

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