Asbach

Markus Harf möchte Ortsbürgermeister von Asbach werden: „Nur wer zuhört, kennt auch die Nöte“

Markus Harf
Markus Harf Foto: Jan Michael Hosan

Wenn bei der Kommunalwahl am 9. Juni die Bürger in Rheinland-Pfalz zu den Urnen gehen, dann wählen sie nicht nur viele Räte neu, sondern auch in direkter Wahl ehrenamtliche Bürgermeister und Ortsvorsteher von Gemeinden und Städten. Den Kandidaten geben wir die Möglichkeit, sich in einem Steckbrief kurz zu präsentieren. Für den Inhalt sind sie selbst verantwortlich.

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Zu meiner Person

Ich bin Markus Harf, 53 Jahre alt, verheiratet mit Dr. Myriam Harf, wohnhaft in Asbach-Hinterplag. Als Berufssoldat im 34. Dienstjahr bin ich in unterschiedlichen Einsatzgebieten gewesen, meine Pensionierung steht im September 2025 an. In meiner Freizeit engagiere ich mich als aktives Mitglied im Elferrat des Club Gemötlichkeit Asbach, im Förderverein der DRK-Kamillus-Klinik, im Freundes- und Förderkreis Kloster Ehrenstein oder im Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Asbach.

Mein politischer Werdegang

Seit mehr als 30 Jahren bin ich Mitglied der CDU, seit 2015 Vorsitzender des CDU-Ortsverbands Asbach. Ich bin Mitglied im Ortsgemeinde- und Verbandsgemeinderat Asbach sowie Erster Beigeordneter der Verbandsgemeinde.

Das sind meine Ziele als Ortsbürgermeister

Nur wer zuhört, kennt auch die Nöte und Sorgen der Menschen. Deshalb möchte ich gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern unsere Heimat gestalten, weiterentwickeln und vor allem auf zukünftige Herausforderungen vorbereiten, sodass Sicherheit und Wohlstand auch in Zukunft möglich sind. Ich stehe für eine transparente Politik mit Bürgerbeteiligung, für eine frühzeitige Einbindung von Ideen der Menschen vor Ort in die Projekte der Ortsgemeinde und für eine repräsentative und sichere Infrastruktur. Die Vereine und das Ehrenamt stellen für mich die „Seele“ der Gemeinde dar und sind mir deshalb besonders wichtig. In diesem Zusammenhang gebührt allen Ehrenamtlichen, die sich in irgendeiner Form in die Gemeinde einbringen, unser aller Dank.

Was wird sich in den kommenden fünf Jahren mit mir als Ortsbürgermeister verändern?

Einige meiner Anliegen für die nächsten fünf Jahre: Ausbau der Kinderbetreuung und Kitaplätze, Sanierung der Gemeindestraßen und Straßensanierungskonzept für Kreisstraßen, vor allem K 67 Parscheider Straße, Förderung von Photovoltaikanlangen für Privathaushalte, Erweiterung Gewerbegebiet Thelenberger Feld, Sanierung und Ausbau von Wanderwegen mit Errichtung eines Premiumwanderweges und eines Mottoweges für Familien sowie Stärkung der Land- und Forstwirtschaft.

Das sind meine Ecken und Kanten

Meine manchmal zu große Ungeduld.

Das ist mein politisches Motto

Machen, statt reden.

Alle Angaben stammen vom Kandidaten.