Gestank SPD-Vize vermisst Engagement anderer Parteien - Scharfe Kritik an den Grünen - Fredi Winter spricht mit Ministerin
Lunar: Diplomatie, aber auch Nachdruck nötig

Neuwied. Als die Neuwieder SPD Ende des vergangenen Jahres einen ehrenamtlichen Beigeordneten suchte, war Conrad Lunar so etwas wie der Kai aus der Kiste. Und auch wenn er mit seiner Überraschungskandidatur letztlich scheiterte, schien es, als hätten die Genossen nur auf ein frisches, junges Gesicht gewartet: Im April wählten sie den 34-Jährigen prompt zum neuen Vizechef ihres Stadtverbands.

Lesezeit 2 Minuten
Seither war Lunar in verschiedenen Breichen aktiv. Größeren Teilen der Neuwieder Bevölkerung ist er dann durch sein Engagement zur Beendigung des Gestanks im Distelfeld bekannt geworden. Dass er gemeinsam mit CDU-Fraktionschef Martin Hahn die mittlerweile mehr als 1000-fach unterzeichnete Onlinepetition initiierte, kam allerdings parteiintern nicht bei allen gut an.

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