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Linz/Erpel

„Little Britain“: FDP setzt sich für Erhalt des Freizeitparks ein

Können Gary Blackburn und die Queen noch auf ein Happy End für „Little Britain“ hoffen? Die FDP will sich dafür einsetzen. Foto: Thomas Frey/dpa
Können Gary Blackburn und die Queen noch auf ein Happy End für „Little Britain“ hoffen? Die FDP will sich dafür einsetzen. Foto: Thomas Frey/dpa

Zwei Wochen sind vergangen, seit der Unternehmer Gary Blackburn seinen skurrilen Freizeitpark „Little Britain“ in Kretzhaus auf Anordnung der Kreisverwaltung räumen musste (die RZ berichtete). Danach war es zunächst ruhig geworden um das Politikum, das aber nun von der FDP erneut aufgegriffen wird. Der Linzer Amtsverbandsvorsitzende Waldemar Bondza und der FDP-Kreisvorsitzende Alexander Buda wollen Blackburn unterstützen und sich dafür einsetzen, dass die Ausstellung, die laut Kreisverwaltung baurechtlich größtenteils illegal ist, mit den entsprechenden Genehmigungen wieder öffnen kann.

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„Keine Regel kann den menschlichen Verstand ausschalten“, wird Bondza in einer Pressemitteilung der Liberalen zitiert. Die private kostenlose Ausstellung „Little Britain“ habe Spaziergänger und Besucher begeistert. Mit Doppeldeckerbus, roten Telefonzellen, „Mr. Bean“. und Queen-Figuren habe Blackburn „eine echte Oase der Originalität aufgebaut“. Doch nicht allen gefiel, was Passanten des Kasbach-Wanderwegs ...