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Erpel/Linz

Linzer CDU-Kandidatin im Gespräch: Ellen Demuth schätzt breiten Horizont

Von Daniel Rühle
Für Ellen Demuth ist die Erpeler Ley ein Ort der inneren Einkehr – und der fantastischen Ausblicke.
Für Ellen Demuth ist die Erpeler Ley ein Ort der inneren Einkehr – und der fantastischen Ausblicke. Foto: Daniel Rühle

Die Erpeler Ley begleitet Ellen Demuth schon ihr ganzes Leben. Sie liebt die Idylle auf dem mächtigen Felsen über dem Rheintal. Die CDU-Landtagsabgeordnete und Kandidatin ihrer Partei für die anstehende Wahl ist in Linz geboren, aufgewachsen und zur Schule gegangen – trotz ihrer vielen Verpflichtungen im Zirkus der Politik ist die 38-Jährige sehr heimatverbunden. Die Erpeler Ley ist dabei einer ihrer Lieblingsplätze, eine Stätte der Ruhe und der Erholung, ein Rückzugsort. Hier tankt sie Kraft und schöpft neue Ideen, sagt sie strahlend an einem eher trüben Mittag mit einem verträumt wirkenden Blick in die Ferne.

Lesezeit: 4 Minuten
„Ich komme immer hier hin, wenn ich abschalten möchte, wenn ich nachdenken möchte, wenn ich mir Gedanken machen möchte über neue Wege“, zählt die Linzerin auf, was sie mit der Erpeler Ley verbindet. Aber auch das Kreuz erinnere sie an ihre Herkunft und an die christlichen Werte – ein Gefühl ...
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Kurzbiografie

Ellen Demuth wurde 1982 in Linz geboren, wo sie aufwuchs und zur Schule ging. Nach dem Abitur studierte sie Betriebswirtschaftslehre in Bonn und Melbourne. Nach ihrem Abschluss 2007 arbeitete sie als Referentin in der Verwaltung in Brühl (NRW).

1997 trat sie der Jungen Union bei, 2001 der CDU. 2009 gelang ihr der Einzug in den Neuwieder Kreistag. Seit 2011 sitzt die 38-Jährige als Abgeordnete für den Wahlkreis Linz/Rengsdorf im rheinland-pfälzischen Landtag in Mainz. Sie setzt sich politisch vor allem für gesellschaftlichen Zusammenhalt, Gleichberechtigung und die Förderung des Tourismus ein. Sie lebt mit ihrer Tochter in ihrer Heimatstadt Linz.
Landtagswahl im Kreis Neuwied
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