Kreis Neuwied
Leerstände nutzen: Privatleute stellen Wohnraum für Flüchtlinge

Eine zentrale Lösung wie die Gemeinschaftsunterkunft in der Neuwieder Hafenstraße ist für die Experten nicht der Idealfall. Sie wollen dezentralen Wohnraum, um die Flüchtlinge möglichst schnell zu integrieren. Foto: Jörg Niebergall

jn

Kreis Neuwied. Die Prognosen der Zuweisungen von Flüchtlingen für den Landkreis Neuwied stehen: 675 sollen es in 2015 sein. Das sind 675 Menschen, die ein neues Zuhause brauchen. Städte und Gemeinden stehen nun vor der Aufgabe, entsprechenden Wohnraum zur Verfügung zu stellen.

Lesezeit 2 Minuten
Von unserer Redakteurin Nina Borowski Ein Großteil der Asylsuchenden wird der Stadt Neuwied zugewiesen. Im Jahr 2014 wurden rund 140 Menschen in der Gemeinschaftsunterkunft in der Hafenstraße untergebracht. „Darüber hinaus haben wir 26 Wohnungen im gesamten Stadtgebiet angemietet“, sagt Michael Mang, der Erste Beigeordnete der Stadt auf Nachfrage der RZ.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region