Gesundheit Fallzahlen sind gegenüber 2016 gestiegen - Krankheit kann bei Säuglingen lebensgefährlich sein
Lebensgefahr für Säuglinge: Keuchhusten ist wieder auf dem Vormarsch
dpa

Kreis Neuwied. Die Zahl der Menschen im Kreis, die an Keuchhusten erkranken, hat im Vergleich zu 2016 zugenommen. Das geht aus den Zahlen des Kreisgesundheitsamts in Neuwied hervor. Demnach gab es bisher bereits 75 Fälle, im gesamten vergangenen Jahr waren es noch 54. Das war allerdings noch nicht der Höchststand der vergangenen fünf Jahre. Der Statistik des Gesundheitsamts zufolge wurde der Spitzenwert 2014 erreicht, als die Behörde ganze 106 Fälle verzeichnete.

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Dennoch: „Keuchhusten ist generell ein Thema. Denn es kommt immer wieder vor, dass Kinder daran erkranken“, sagt ein Neuwieder Kinderarzt im Gespräch mit der RZ. Er weiß: Insbesondere bei Säuglingen unter sechs Monaten kann die Krankheit fatale Folgen haben.

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