Künstlertochter schreibt Buch: Ein Denkmal für den Vater
Papst Paul VI. empfängt die Familie Wolleh im Vatikan. Diese und andere Episoden schildert Anouchka Wolleh (Zweite von rechts) in ihren Erinnerungen an ihren Vater, den berühmten Fotografen Lothar Wolleh (links).Foto: privat
Wenn es bei Anouchka Wolleh in diesen Tagen klingelt, kann sie ein Exemplar ihres gerade erschienenen Buches meist schon mit an die Tür nehmen. Nachbarn und Freunde können kaum erwarten, es zu lesen. Auf knapp 160 Seiten hat die Oberhonnefelderin ihre Erinnerungen an ihren Vater, zu Lebzeiten einer der berühmtesten Fotografen der Bundesrepublik, aufgeschrieben und sich damit einen Traum erfüllt.
Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Redakteur Robin Brand
Es war vor etwas mehr als 37 Jahren als sich Anouchka Wolleh schwor, ein Buch zu schreiben. Es sollte von ihrem gerade verstorbenen Vater handeln und nicht vor ihrem 50. Geburtstag erscheinen. "Das Tolle ist, dass ich meine Träume meist verwirkliche", schreibt Wolleh im Vorwort des ...
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