RZ besucht Ulla Windheuser-Schwarz in ihrem Atelier - Ihr Werk und ihre Wünsche
Künstlerin trotzt der Krise: RZ besuchte Ulla Windheuser-Schwarz in Stopperich
Ulla Windheuser-Schwarz liebt es, in ihrem großräumigen und hellen Atelier in Stopperich zu arbeiten. Eines ihrer neusten Werke, das Gemälde im Vordergrund, trägt den Namen „Zirkus“. Foto: Ralf Grün
Ralf Grün

Stopperich. Wer sich derzeit als Künstler seine Brötchen verdienen muss, für den ist das alles andere als vergnügungssteuerpflichtig. Denn kaum ein anderer Bereich in unserer Gesellschaft liegt derart am Boden wie das Künstlergewerbe. Davon kann nach einem halben Jahr Corona-Krise auch Ulla Windheuser-Schwarz im idyllischen Stopperich ein Lied singen.

Lesezeit 3 Minuten
Seit März tut sich so gut wie nichts, was etwa „Kunst am Bau“-Projekte betrifft, auf die sich Künstler sonst regelmäßig bewerben können. Ausstellungen mit Vernissage: Fehlanzeige. Und was Sammler und sonstige Kunstliebhaber angeht, die halten sich merklich mit Ankäufen zurück, was Berufskünstler wie Ulla Windheuser-Schwarz am spärlichen Klingeln in der Kasse merken.

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