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Neuwied

Kritik an Neuwieder Papaya-Koalition: Opposition fühlt sich kaltgestellt

Von Hilko Röttgers
In Teilen der Neuwieder Innenstadt gilt Tempo 30. Eine Ausweitung der 30er-Zone scheiterte an der Ablehnung der Papaya-Koalition. Foto: Jörg Niebergall
In Teilen der Neuwieder Innenstadt gilt Tempo 30. Eine Ausweitung der 30er-Zone scheiterte an der Ablehnung der Papaya-Koalition. Foto: Jörg Niebergall

Seit zweieinhalb Jahren bestimmt die Papaya-Koalition aus CDU, Bündnis 90/Die Grünen und FWG den politischen Kurs in Neuwied. Zur Halbzeit der Wahlperiode sehen sich die Koalitionäre selbst auf einem guten Weg. Das will die Opposition so nicht stehen lassen.

Lesezeit: 3 Minuten
Die Fraktionsvorsitzenden Sven Lefkowitz (SPD), Dietrich Rühle (FDP), Tobias Härtling (Die Linke) und Jutta Etscheidt (Bürgerliste „Ich tu’s“) haben sich bei unserer Redaktion gemeldet, um ihren Unmut darüber zu äußern, wie die Papaya-Koalition Politik macht. Das betrifft zum einen allgemein den Umgang miteinander, zum anderen aber auch konkrete Projekte und ...