Pfarrer Zupp äußert sich als Vorsitzender des Deutsch-Israelischen Freundeskreises Neuwied
Krieg in Israel, Sorgen in Neuwied: Raketen treffen auch Partnerkommune Drom HaSharon
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Trug sich 2017 anlässlich des 30-jährigen Bestehens zur Bekräftigung der Partnerschaft ins Goldene Buch der Stadt ein: Bezirksratsvorsitzender Dr. Moti Delgo als Kopf der israelischen Delegation und Oberbürgermeister Jan Einig. Foto: Archiv Ulf Steffenfauseweh
Ulf Steffenfauseweh

Neuwied. Die radikale Palästinenserorganisation Hamas hat mit ihrem Überfall auf Israel auch Neuwied Sorgen und Ratlosigkeit ausgelöst. Das bestätigt Pfarrer Werner Zupp als Vorsitzender des Deutsch-Israelischen Freundeskreises in Neuwied.

Ihm liegen zwar „keine direkten Informationen“ vor, wonach sich derzeit eine Gruppe aus Neuwied und Umgebung in Israel aufhält und in Schwierigkeiten steckt, „wir sorgen uns aber auch um alle Menschen, mit denen wir dort in Kontakt stehen“.

Waldbreitbacher Studentin in Jerusalem in Sicherheit

In einem konkreten Fall gab es zumindest schon Entwarnung.

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