Landrat kann Vorstoß von Minister Spahn nicht nachvollziehen und nennt Alternativen
Kreis Neuwied sieht keinen Bedarf für Impfzentrum: Landrat nennt Alternativen
Zehntausende Bürger aus dem Kreis Neuwied haben im Impfzentrum Oberhonnefeld ihre Corona-Schutzimpfungen erhalten. Die Werkhalle ist längst wieder „entkernt“, das Impfzentrum gibt es nicht mehr. Foto: Tim Wessel/Kreisverwaltung (Archiv)
Tim Wessel

Kreis Neuwied. Die Zahl der Corona-Neuinfektionen im Kreis Neuwied steigt derzeit gravierend. Und die bundesweit zitierten Experten sehen die Impfung als einzig wirksames Instrument, das beim Versuch, die Pandemie zu stoppen, greifen kann. Nun fällt in das Spannungsfeld von Impfmüdigkeit hier und zahlreicher Impfmöglichkeiten sowie der Empfehlung von sogenannten Boosterimpfungen da der Vorschlag von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, die Impfzentren wieder in Betrieb zu nehmen.

Lesezeit 3 Minuten

Die RZ klärt sechs drängende Fragen dazu.

1Es hieß im Spätsommer noch, dass das Impfzentrum Oberhonnefeld zu den Zentren im Land zählt, die im Stand-by-Modus bleiben sollen.

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