Heimische Betriebe finden Alternativen zum direkten Kundenkontakt
Kreative Ideen für den Onlinemarkt: Leutesdorfer Winzer prosten Kunden virtuell zu
Die acht Weinsteigwinzer haben dieses Jahr zum Muttertag ein Rundum-Wohlfühl-Paket geschnürt, damit Freunde von Riesling & Co. auch in Corona-Zeiten auf ihre Kosten kommen.
Alexia Perrotti

Kreis Neuwied. In den Weinbergen von Stand zu Stand wandern, an der reich gedeckten Tafel unter den Platanen sitzen und das Feuerwerk bewundern, Winzerfeste, das hat es alles mal gegeben – vor Corona. Gäste und Winzer leiden unter den Einschränkungen der Pandemie. Für letztere sind größere Einnahmequellen weggebrochen. In den Weingütern dürfen keine Verkostungen angeboten werden. Was tun in dieser schweren Zeit? Eine Umfrage ergab: Die allerwenigsten Winzer legen die Hände in den Schoß, sie sind auf pfiffige, kreative Ideen gekommen.

Lesezeit 3 Minuten
„Online-Weinproben liegen im Trend“, meldete das Deutsche Weininstitut Ende März. Auch am Mittelrhein werden Weinpakete zusammengestellt und verschickt. Die Weinsteigwinzer in Leutesdorf konnten Ostermontag keinen Emmausgang veranstalten. „Stattdessen boten wir das Weinpaket ‚Emmausgang-to-go’ an.

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