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Neuwied

Kombination von Kunst und Kirche: Matthiaskirche in Neuwied als Ausstellungsort von ION

Von Markus Kilian
Künstlerin Stefanie Schmeink (von links), Kaplan Oliver Seis und Gemeindereferentin Petra Frey sind Teil des Projektteams ION. Im Rahmen der Initiative hängen zurzeit pinkfarbene Wolken aus Hasendraht an der Matthiaskirche und am Balkon des Pfarrhauses nebenan. Foto: Markus Kilian
Künstlerin Stefanie Schmeink (von links), Kaplan Oliver Seis und Gemeindereferentin Petra Frey sind Teil des Projektteams ION. Im Rahmen der Initiative hängen zurzeit pinkfarbene Wolken aus Hasendraht an der Matthiaskirche und am Balkon des Pfarrhauses nebenan. Foto: Markus Kilian

Das Projekt ION in der Neuwieder Matthiaskirche ist mit sprachlichen Mitteln schwer zu greifen: Es ist kein Kunstprojekt, kein Künstlerkollektiv, auch ist die Kirche kein Atelier und nicht (nur) als der Ausstellungsort der präsentierten Werke zu betrachten. Zumindest betonen das die Verantwortlichen. Nun, aber was ist – und was war – ION also genau?

Lesezeit: 3 Minuten
Das soll die vor Kurzem erschienene „DokumenatION“ zeigen: ein 70 Seiten starker Band voller Bilder, ergänzt um kurze und lange lyrische Episoden. Er zeigt die Anfänge des Projektes ION 2017 genauso wie die unterschiedlichen visuellen und auditiven Aktionen bis zu den pinkfarbenen Wolken aus Hasendraht, die unter dem Titel „Kondensat-ION“ ...