Krankenhäuser sagen OPs ab und erhöhen Anzahl an Betten und Intensivplätzen
Kliniken im Kreis Neuwied rüsten sich für schwere Corona-Fälle: „Corona-Haus“ in Bendorf
In der Notaufnahme des DRK-Krankenhauses in Neuwied ist man auf die Einlieferung weiterer Patienten mit Covid-19 vorbereitet. Foto: Jörg Niebergall
jn

Kreis Neuwied. Wie viele schwere Fälle es sein werden, kann niemand vorhersehen, doch die Krankenhäuser im Kreis Neuwied bereiten sich auf die Spitze des Patientenaufkommens der Corona-Pandemie vor. Krisenstäbe aus Klinikleitung, Hygieneabteilung, Chefärzten der inneren Medizin und weitere Spezialisten wie Intensivmediziner oder Apotheker bewerten regelmäßig die aktuelle Lage. Heute soll es eine Abstimmung zwischen Landrat und Einsatzleitung im Kreis und den Krankenhäusern geben. Einige Häuser bauen ihre Intensivabteilungen aus und richten neue Beatmungsplätze ein, in anderen Häusern sollen möglichst keine Corona-Patienten behandelt werden. Wir haben in den Kliniken im Kreis nachgefragt.

Lesezeit 4 Minuten

1Wie bereiten sich die Kliniken auf den erwarteten Anstieg schwerer Krankheitsverläufe vor? „Wir hatten für das Wochenende mit der ersten Welle gerechnet, aber die ist nicht eingetreten“, sagt der stellvertretende kaufmännische Direktor des DRK-Krankenhauses Neuwied, Joachim Krekel.

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