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Kenianerin aus Hausen lädt zu einer „Safari“ ein

„Jamba!“ und „Karibuni!“ – wie oft hat wohl Ernest Hemingway diese Worte gehört, die in Kiswahili so viel wie „Hallo!“ und „Willkommen!“ bedeuten? Wahrscheinlich Tausende Mal, denn er hielt sich häufig in Ostafrika auf, wo die Einheimischen mit dieser Sprache aufwachsen. Der Schriftsteller war Ländern wie Kenia oder Tansania verfallen. Wohl vor allem wegen seiner Leidenschaft für Safaris und Jagdtrophäen. Georginah Nussbaumer aus Hausen weiß genau, was den Reiz dieser Länder ausmacht. Schließlich stammt sie aus Kenia. Und sie möchte in Kürze Interessierte mit auf eine „Safari“ nehmen, in deren Verlauf die Teilnehmer nicht nur viel über Land und Leute erfahren, sondern auch in die Geheimnisse der – neben Englisch – landestypischen Sprache Kiswahili eingeweiht werden.

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„Jamba!“ und „Karibuni!“ – wie oft hat wohl Ernest Hemingway diese Worte gehört, die in Kiswahili so viel wie „Hallo!“ und „Willkommen!“ bedeuten? Wahrscheinlich Tausende Mal, denn er hielt sich häufig in Ostafrika auf, wo die Einheimischen mit dieser Sprache aufwachsen. Der Schriftsteller war Ländern wie Kenia oder Tansania verfallen. ...