FWG-Fraktion im Kreistag wollte alle Beteiligten hören
Keine Mehrheit für eine große Runde zum ÖPNV: FWG-Antrag im Neuwieder Kreistag scheitert
Nicht nur in Neuwied hat der Konzessionsnehmer für die Buslinien Probleme mit der Wirtschaftlichkeit. Da ist guter Rat teuer. Foto: Jörg Niebergall
Jörg Niebergall

Kreis Neuwied. Die FWG-Fraktion im Neuwieder Kreistag möchte so wenig Zeit wie möglich verlieren, um den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) im Kreis Neuwied zukunftssicher zu machen. Zudem möchte sie möglichst viele Akteure mit ins Boot nehmen, um am Ende die besten Ideen auf dem Tisch liegen zu haben. In ihrem Antrag schlug die FWG vor, dass die Kreisverwaltung „alle an Transport und Verkehr Beteiligten zu einem Arbeitstreffen mit kreativen Methoden zur Ideengenerierung“ einlädt.

Lesezeit 2 Minuten
Zur Erinnerung: Die Probleme im ÖPNV haben sich kreisweit bereits an mehreren Stellen gezeigt. Ob der Busverkehr in der Stadt Neuwied oder die offenbar nicht mehr eigenwirtschaftlich zu betreibenden Linien, die das Verkehrsunternehmen Becker im nördlichen Kreis hin zu NRW bedient – ohne neues Konzept wird der ÖPNV in seiner bisherigen Form kaum flächendeckend zu halten sein.

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