Immer noch keine Einigung in Sicht
Keine Einigung in Sicht: Ringen um Kosten für Linzer Hangrutsch
Der Hang musste mit Tonnen von Basalt gesichert werden. Ein Haus neben dem noch stehenden Gebäude wurde abgerissen. Foto: Sabine Nitsch
san

Linz. Im Januar 2015 rutschte der Hang in der Straße „Am Gericht“ in Linz. Ein Haus musste auf Anordnung des Landes abgerissen werden, um den Hang sichern zu können. Das Land, vertreten durch die SGD-Nord, die Stadt Linz und die Kreissparkasse Neuwied, so die Idee, sollten sich die entstandenen Kosten in Höhe von 346.000 Euro irgendwie teilen.

Nicht alle Beteiligten konnten den Charme dieser Idee nachvollziehen. Man bemühte das Gericht. Ein Vergleichsangebot wurde ausgehandelt, bei dem es noch im März so schien, als könnten alle Beteiligten damit leben. Danach sollte das Land mit 115 000 Euro ein Drittel der Kosten tragen.

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