Verkauf des Areals ist noch nicht absehbar - Auch Corona bremst die Entwicklung
Kein einfacher Schritt: Verhandlungen um Hospizgelände in Neuwied dauern an
Die Liebfrauenkirche wird dem Neubau des stationären Hospizes in Heddesdorf weichen müssen. Foto: Jörg Niebergall (Archiv)
jn

Neuwied. Der Planungsausschuss der Stadt zeigte sich in seiner Sitzung Anfang März überwiegend wohlwollend gegenüber den Plänen von Architekt Volker Michalowicz für ein stationäres innerstädtisches Hospiz, das auf dem Gelände der Liebfrauenkirche entstehen soll (die RZ berichtete). Die Verhandlungen um den Verkauf des Geländes zwischen der Trägergesellschaft „Hospiz für den Landkreis Neuwied“ und dem derzeitigen Grundstücksbesitzer, der Pfarreiengemeinschaft St. Matthias, dauern an. Aktuell ist unklar, wann es zu einem Vertragsabschluss kommen kann.

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„Die Verhandlungen laufen weiterhin und ich bin zuversichtlich, dass wir zeitnah zu einem Abschluss kommen werden. Einen Zeithorizont kann ich jedoch nicht benennen“, erklärt Heribert Frieling, Sprecher der Marienhaus Holding, stellvertretend für die Trägergesellschaft.

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