Ein strahlender Karsten Fehr (rechts) freut sich über die vielen Glückwünsche am Sonntagabend im Unkeler Rathaus.
Niebergall
Unkel - Es war kein Kopf an Kopf -Rennen, sondern ein ziemlich deutlicher Sieg für Karsten Fehr: 58,15 Prozent der Wähler gaben dem parteilosen Ortschef von Rheinbreitbach, der als gemeinsamer Kandidat von CDU, SPD, Grünen und FDP gegen den Journalisten und Luftfahrtexperten Volker Thomalla von der FWG ins Rennen gegangen war, am Sonntagabend ihre Stimme. Rheinbreitbach entpuppte sich dabei als regelrechte Fehr-Hochburg.
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Von unserer Reporterin Giovanna Marasco
Unkel – Es war kein Kopf an Kopf -Rennen, sondern ein ziemlich deutlicher Sieg für Karsten Fehr: 58,15 Prozent der Wähler gaben dem parteilosen Ortschef von Rheinbreitbach, der als gemeinsamer Kandidat von CDU, SPD, Grünen und FDP gegen den Journalisten und Luftfahrtexperten Volker Thomalla von der FWG ins Rennen gegangen war, am Sonntagabend ihre Stimme.