Karl-Heinz Troß möchte Ortsvorsteher von Niederbieber werden: „Stillstand ist Rückschritt“

Karl Heinz Troß
Karl Heinz Troß Foto: Sebastian Lück

Wenn bei der Kommunalwahl am 9. Juni die Bürger in Rheinland-Pfalz zu den Urnen gehen, dann wählen sie nicht nur viele Räte neu, sondern auch in direkter Wahl ehrenamtliche Bürgermeister und Ortsvorsteher von Gemeinden und Städten. Den Kandidaten geben wir die Möglichkeit, sich in einem Steckbrief kurz zu präsentieren. Für den Inhalt sind sie selbst verantwortlich.

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Mein politischer Werdegang

Ich bin Zweiter Vorsitzender des Ortsvereins Niederbieber-Segendorf. Seit fünf Jahren bin ich Ortsvorsteher von Niederbieber. Zuvor war ich bereits zehn Jahre stellvertretender Ortsvorsteher.

Das sind meine Ziele als Ortsvorsteher

In den kommenden Jahren möchte ich mich weiter für die Geschicke von Niederbieber einsetzen. Wichtig ist für mich, bereits mit der Stadt abgesprochene Verkehrskonzepte in die Tat umzusetzen. Erwähnen möchte ich hier die Umgestaltung des Bereichs Wiedbachstraße/Hammergraben. Die Wiedereröffnung der ehemaligen Boesnerbrücke für Radfahrer und Fußgänger steht ebenfalls auf der Agenda. Die Unterstützung der Vereine und die Brauchtumspflege sind ebenfalls wichtige Themen für die Zukunft.

Was wird sich in den kommenden fünf Jahren mit mir als Ortsvorsteher verändern?

Mir geht es darum, Niederbieber weiterzuentwickeln, das Verkehrssystem zu reformieren und für die Bürger immer ein offenes Ohr zu haben.

Das sind meine Ecken und Kanten

Bei Problemen muss ich versuchen, ruhig zu bleiben.

Das ist mein politisches Motto

Den Ort voranbringen, Stillstand ist Rückschritt.

Alle Angaben stammen vom Kandidaten.