Noch sind einige Fragen offen - Richterin gibt den Parteien Hinweis, wozu sie weitere Argumente vorbringen sollen
Juristische Aufarbeitung der Neuwieder GSG-Affäre geht weiter: Noch sind Fragen offen
Als Aufsichtsratsvorsitzender der Gemeindlichen Siedlungsgesellschaft (GSG) soll Neuwieds ehemaliger Bürgermeister Michael Mang seine Pflichten verletzt haben. Deswegen hat ihn die GSG auf Schadenersatz verklagt.
Sascha Ditscher

Die juristische Aufarbeitung der Affäre um die Gemeindliche Siedlungsgesellschaft (GSG) Neuwied vor dem Landgericht Koblenz ist einen weiteren Schritt vorangekommen.

Zwar hat die Vorsitzende Richterin Martina Schmitt am Dienstag noch kein Urteil gesprochen, wohl aber einen sogenannten Hinweisbeschluss gefasst. Damit teilt das Gericht den Parteien des Verfahrens mit, dass für ein abschließendes Urteil noch nicht ausreichend Informationen vorliegen und zu welchen Punkten sie sich noch äußern sollen.

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