Isabelle Mazunin (2. von links) liest seit fast einem Jahr regelmäßig älteren Menschen vor. Über die gute Resonanz freut sich auch Projektkoordinatorin Mara Philipczyk (links). Foto: Regine Siedlaczek rsz
Neuwied. Es geht darum, den Alltag von Senioren zu bereichern, Menschen unterschiedlichen Alters zusammenzuführen und die Sozialkompetenz Jugendlicher zu stärken: Vor sechs Jahren riefen das Mehrgenerationenhaus (MGH) Neuwied und das Stadtteilbüro Soziale Stadt das Kooperationsprojekt „Geschichten verbinden Generationen“ ins Leben.
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Beatrix Röder-Simon, Koordinatorin im MGH, und Quartiermanagerin Alexandra Heinz erinnern sich noch gut an die Anfänge des Projekts: „Von Beginn an gab es ein Projekt im Mehrgenerationenhaus, bei dem Ehrenamtliche Senioren vorlasen“, erklärt Röder-Simon.