Jazz Beim Jubiläum desFestivals treffen Größen aufeinander: Mike Stern auf Marcus Miller
Jazzfestival Neuwied: Wenn Meister des Grooves aufeinandertreffen
Thomas Kölsch

Neuwied. Der Saal tobt. Was auch sonst angesichts des Aufeinandertreffens zweier Giganten des Jazz? Mike Stern und Marcus Miller gemeinsam auf der Bühne – der legendäre Bebop-Rocker mit dem Dauergrinsen und der groovende Slap-Bass-Meister, der unter anderem mehrere Alben von Miles Davis maßgeblich prägte und produzierte. Jeder für sich ist schon ein Erlebnis, aber im Duett? Das sieht und hört man nicht oft.

Lesezeit 2 Minuten
Das Jazzfestival Neuwied hat aber nun einmal ein Händchen dafür, große Namen zusammenzubringen. Seit 40 Jahren holt es an einem Wochenende im November die Hohepriester des Jazz in eine Stadt, in der solche Stars sonst eher selten zu sehen sind. Pat Maetheny, Esbjörn Svensson, Billy Cobham, John McLaughlin, Jan Garbarek und viele mehr halten dem Festival die Treue, kommen immer wieder gern in die Stadthalle, mit Freiheit im Gepäck und Rhythmus im ...

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