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Neuwied

Jachthafen Neuwied: „Marina“-Investoren weiter zuversichtlich

Von Ulf Steffenfauseweh
Still ruht der See - noch, sagt Marina-Geschäftsführerin Sabrina Pohl. Sie ist weiter zuversichtlich, was die Umsetzung der Pläne zum Umbau des Jachthafens in ein gehobenes Wohnviertel angeht.
Still ruht der See - noch, sagt Marina-Geschäftsführerin Sabrina Pohl. Sie ist weiter zuversichtlich, was die Umsetzung der Pläne zum Umbau des Jachthafens in ein gehobenes Wohnviertel angeht. Foto: Jörg Niebergall

Groß waren die vorgestellten Pläne, von außen sichtbar passiert ist allerdings außer dem Abriss der Kaserne nicht allzu viel: Ist das Projekt der Umgestaltung des Neuwieder Jachthafens in ein kleines, aber sehr feines Wohngebiet ins Stocken geraten? „Nein, antwortet die Geschäftsführerin der „Marina Neuwied GmbH“, Sabrina Pohl, die im Gespräch mit der RZ betont, dass sie „weiter zufrieden und optimistisch“ ist.

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Ins Stocken geraten sei nichts, es habe nur an der ein oder anderen Stelle Verzögerungen gegeben. So habe die Gesellschaft noch Flächen von der Bima (Bundesanstalt für Immobilienaufgaben) aufgekauft, was wegen der Verhandlungen und Vermessung „lang gedauert“ habe. „Wir haben erst im Dezember die Mitteilung bekommen, dass es ins Katasteramt ...