Programm des Deutsch-Israelischen Freundeskreises Neuwied zum Gedenken an die Opfer des Pogroms vom 9. November 1938
Israels Geschichte in Postern erzählt & mehr: Das Programm des Neuwieder DIF zum 9. November
Die deutsche Designerin Henrietta Singer (links) und die israelische Drehbuchautorin Sara Neuman haben die Ausstellung „70Posters – 70 Plakate erzählen Israels Geschichte“ zusammengestellt. Sie ist in Teilen ab dem 5. November im Café Auszeit zu sehen.
Anke Kristina Schaefer

Neuwied. Es war das Signal zum größten Völkermord der Geschichte, als am 9. November 1938 überall in Deutschland die Synagogen brannten. Die Reichspogromnacht jährt sich nun in Kürze zum 82.-mal. Damit die Erinnerung an dieses Menschheitsverbrechen nicht verblasst, hat der Deutsch-Israelische Freundekreis Neuwied eine Reihe von Veranstaltungen zum Gedenken an den Holocaust organisiert – zum wiederholten Mal und doch anders, nicht zuletzt aufgrund der Corona-Pandemie.

Lesezeit 2 Minuten
So dürfen am 9. November beim traditionellen Gedenken am Jüdischen Mahnmal in der Synagogengasse maximal 40 Menschen teilnehmen, die sich bis zum 30. Oktober unter Angabe ihrer Kontaktdaten anmelden müssen. In den vergangenen Jahren waren es jeweils rund 130 Teilnehmer.

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