Konjunktur fängt Einschnitte durch das Land einigermaßen auf
Investition: Kreis kauft Süwag-Gebäude für 4,2 Millionen
Noch hängen die Schilder „Süwag“ am Gebäude an der Engerser Landstraße, doch bald wird dort das Jobcenter einziehen. Neuer Eigentümer der Immobilie wird nach der Unterzeichnung des Kaufvertrages in Kürze der Kreis Neuwied sein. Foto: Ralf Grün
Ralf Grün

Kreis Neuwied. Mit einem „dunkelblauen Auge“ kommt der Kreis für dieses Jahr davon, nachdem die Landesregierung die Kreisfinanzen mit ihrem neuen Finanzausgleichsgesetz gehörig durcheinandergewirbelt hat. So sieht es zumindest Landrat Achim Hallerbach im Vorfeld der zu erwartenden Debatte zum Nachtragsetat 2019 im Kreistag am Montagnachmittag. Im Mittelpunkt dürfte dann auch eine größere Investition stehen.

Lesezeit 2 Minuten
Sein Missfallen im Hinblick auf die Neuregelung hatte der Verwaltungschef schon mehrfach zum Ausdruck gebracht. Er nennt vor allem den bereits zu spürenden tiefen strukturellen Einschnitt ein gravierendes Problem: „Auf Dauer engt das unseren Spielraum immer weiter ein“, erklärt Hallerbach.

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