Inventur Forstamt Dierdorf erläuterte Ausschuss den Zustand des Unkeler Gemeindewalds - Fichte wird es am Rhein zu warm
Inventur des Unkeler Forstes: Mischwald soll dem Klimawandel trotzen
Im Unkeler Wald dominieren die Nadelhölzer mit 61 Prozent. Foto: Nitsch (Archiv)
Sabine Nitsch

Unkel. Die Zentralstelle der Forstverwaltung Dierdorf hat für den Gemeindewald Unkel eine Waldinventur vorgelegt. Das detaillierte sogenannte Forsteinrichtungswerk stellte Forsteinrichter Jürgen Dietz dem Hauptausschuss in seiner jüngsten Sitzung vor. Rede und Antwort standen dem Gremium auch Forstamtsleiter Uwe Hoffmann und Revierförster Thomas Tullius. Die Inventur zieht nicht nur Bilanz der vergangenen zehn Jahre. Das Forsteinrichtungswerk wirft auch einen Blick auf die Zukunft.

Lesezeit 2 Minuten
Der Gemeindewald Unkel erstreckt sich über 227,4 Hektar und stößt im Norden an den Gemeindewald Rheinbreitbach, im Süden an die Gemeindewälder von Erpel und Bruchhausen. „5 Hektar sind nach Bundesnaturschutzgesetz geschützte Bereiche, besonders am Asberg“, erläuterte Dietz.

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