Verfahren könnte Interessen ausloten - Die Kosten würden die Investoren tragen
Infoveranstaltung in Erpel: Wie stehen Chancen für Windkraft am Asberg?
Sonnenuntergang in Mecklenburg
Bei der Planung von Windparks kann ein Interessenbekundungsverfahren einige Vorteile für die beteiligten Ortsgemeinden bringen. In Unkel wird derzeit überlegt, welchen Weg man gehen will. Foto: Jens Büttner /dpa
Jens Büttner. picture alliance/dpa/dpa-Zentral

Unkel. Vor rund zehn Jahren starteten die Ortsgemeinden der Verbandsgemeinde Unkel den Versuch, Windkraft auf gemeindeeigenen Flächen rund um den Asberg zu ermöglichen. Die Energieversorgung Mittelrhein (EVM) wollte am Asberg bis zu 18 Windkrafträder bauen. Nun bekommen die Pläne neue Fahrt.

Die Idee rief viele Gegner auf den Plan, und diverse Gutachten schlossen die meisten der ins Auge gefassten Flächen schlussendlich aus. Am Ende des Prüfverfahrens und der Rückmeldungen aus der ersten Beteiligung hatte sich die Potenzialfläche von rund 400 Hektar auf etwa 29 Hektar verringert.

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