Individuelles aus Glas statt Massenware: Unternehmen Tardis plant Erweiterungen
Von Rainer Claaßen
Individuelles aus Glas statt MassenwareFoto: Rainer Claaßen
Fährt man auf der B 42 von Engers in Richtung Neuwied, fällt auf der rechten Seite ein würfelförmiges Gebäude aus dunkelblauem Glas auf, das in seiner futuristischen Anmutung nicht wirklich in das Gewerbegebiet zu passen scheint. Hier ist seit 2005 die Firma Tardis beheimatet. Der optische Akzent, den das Gebäude setzt, wurde bewusst gewählt: Darin beschäftigt man sich auf höchstem Level mit der Herstellung von Artikeln aus Glas. Traditionell sind das Duschkabinen und Trennwände. Doch basierend auf den dabei gewonnenen Erfahrungen gehören seit einigen Jahren auch Raumteiler, Fassadenbeläge und lackierte Glaselemente zum Portfolio. Im Gespräch mit Geschäftsführer Thomas Breuer erläutert der zunächst die Historie:
Lesezeit: 3 Minuten
„Mein Vater war mit dem Unternehmen Breuer sehr erfolgreich. Angefangen hatte das mit einer kleinen Manufaktur in einer Garage in Norddeutschland, die nach dem Umzug nach Neuwied zu einem der größten Hersteller von Duschkabinen Deutschlands gewachsen ist.“ Seit 1992 führte der Sohn dann die Geschäfte – und ging drei Jahre ...
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