Neuwied
In Neuwied gründet sich ein Netzwerk gegen Depression
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Wer unter Depressionen leidet, spricht darüber nicht. Betroffene empfinden diese Krankheit als persönliche Niederlage, plagen sich mit Schuldgefühlen herum. Es ist ein Grund, warum die Depression weitgehend tabuisiert ist. Genau das will ein neues „Bündnis gegen Depression“ ändern, das sich nun gegründet hat. „Wir wollen diese Krankheit endlich aus der Tabuecke herausholen“, betont Christa Garvert, Sprecherin der Geschäftsführung der Marienhaus GmbH. Deren Klinikum St. Antonius in Waldbreitbach hat sich an die Spitze der Bewegung vor Ort gesetzt.
Mehr dazu am Freitag in der RZ