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Kreis Neuwied

Impfangebote für Jüngere im Kreis Neuwied zu wenig genutzt: RZ stellt Fragen zur Corona-Lage

Von Ralf Grün
Das Impfen als Weg aus der Pandemie. Landrat Peter Enders bedauert, dass die Impfung für die Altersklasse der 12- bis 17-Jährigen erst mit einigen Wochen Verzögerung angelaufen ist. Er appelliert an die Eltern, die Jugendlichen impfen zu lassen.
Das Impfen als Weg aus der Pandemie. Landrat Peter Enders bedauert, dass die Impfung für die Altersklasse der 12- bis 17-Jährigen erst mit einigen Wochen Verzögerung angelaufen ist. Er appelliert an die Eltern, die Jugendlichen impfen zu lassen. Foto: picture alliance/dpa

Die Inzidenz im Kreis Neuwied steigt trotz Impfungen weiter an. Am Wochenende ist die 100er-Marke überschritten worden. Am Sonntag hat das Landesuntersuchungsamt (LUA) den aktuell berechneten Wert mit 118,2 angegeben. Vornehmlich Reiserückkehrer bringen derzeit das Coronavirus wieder in Umlauf.

Lesezeit: 2 Minuten
Was daraus entstehende Infektionen betrifft, sind zumeist ungeimpfte Menschen betroffen. So wundert es wenig, dass das Virus laut LUA vor allem bei Personen unter 20 Jahren grassiert. Das bestätigen sowohl die Verantwortlichen des Kreises als auch die der Krankenhäuser. In diesem Zusammenhang klärt die RZ im Folgenden einige drängende Fragen ...
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Corona: Inzidenz im Kreis Neuwied liegt laut aktueller Berechnung bei 118,2

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat die Inzidenz für den Kreis Neuwied am Sonntag mit 95 angegeben. Allerdings kam es am Wochenende zu zahlreichen neue Infektionen. In der tagesaktuellen Berechnung des Landesuntersuchungsamtes (LUA) beträgt der Inzidenzwert für den Kreis Neuwied am Sonntag 118,2. Am Samstag lag der Wert noch bei 95,2.

Der Blick ins Umland: Für den Kreis Ahrweiler meldet das LUA am Sonntag 183,7, für den Kreis Altenkirchen 103,3, für den Kreis MYK 79,3, für die Stadt Koblenz 123,6 und für den Westerwaldkreis 68,3. Für den Rhein-Sieg-Kreis meldet das RKI 82,6.
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