Onlinehandel beschert dem Paketzentrum Neuwied Jahr für Jahr höhere Anforderungen
Immer mehr Waren sind zu verteilen: Blick hinter die Kulissen des Paketzentrums Neuwied
Das Foto zeigt Pakete, die den großen Sorter bereits verlassen haben und auf dem Weg zum Verladen sind.  Foto: Ralf Grün
Ralf Grün

Neuwied. Ein Tor fliegt auf, ein Lkw rollt rückwärts an die Verladerampe und dann geht es Schlag auf Schlag. Hunderte Pakete landen binnen kurzer Zeit im DHL-Paketzentrum Neuwied, um von dort an mehr oder weniger weit entfernte Regionen verteilt zu werden. Ein expandierendes Geschäft, das zunehmend automatisiert abgewickelt werden kann. Aber auch eines, in dem der Mensch nicht fehlen darf. Schließlich soll jedes Paket bei den richtigen Adressaten landen – und das auch noch möglichst schnell.

Zeit ist Geld, heißt es so schön. In einem Paketzentrum steht dieser Satz erst recht weit oben auf der Prioritätenliste. Kerstin Lippoth, die den Betrieb in Neuwied leitet, gibt einen Anhaltspunkt: „Ein Paket braucht bei uns gerade mal zehn Minuten, bis es am entsprechenden Transportterminal ist.

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