Im Kreis Neuwied streiten SPD und CDU um die Direktmandate
In knapp sechs Wochen ist die Landtagswahl Geschichte, und die zwölf Direktkandidaten im Kreis Neuwied haben Gewissheit: Siege feiern oder Wunden lecken ist dann angesagt. Mit Blick auf die beiden in den Wahlkreisen 3 und 4 zu vergebenden Direktmandate ist allen Spekulationen zum Trotz eines sicher: Nur die Kandidaten von SPD und CDU haben realistische Chancen, unabhängig von ihrem Listenplatz direkt ins Mainzer Parlament einzuziehen.
Lesezeit: 1 Minute
Kreis Neuwied - In knapp sechs Wochen ist die Landtagswahl Geschichte, und die zwölf Direktkandidaten im Kreis Neuwied haben Gewissheit: Siege feiern oder Wunden lecken ist dann angesagt. Mit Blick auf die beiden in den Wahlkreisen 3 und 4 zu vergebenden Direktmandate ist allen Spekulationen zum Trotz eines sicher: Nur ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.