IHK-Geschäftsführerin für den Kreis Neuwied erklärt, warum so wenig Frauen an der Spitze von heimischen Unternehmen stehen: IHK-Geschäftsführerin für den Kreis: Warum so wenig Frauen an der Spitze von heimischen Unternehmen stehen
IHK-Geschäftsführerin für den Kreis Neuwied erklärt, warum so wenig Frauen an der Spitze von heimischen Unternehmen stehen
IHK-Geschäftsführerin für den Kreis: Warum so wenig Frauen an der Spitze von heimischen Unternehmen stehen
Kreis Neuwied. Ist Kristina Kutting auf Fotos zu sehen, ist sie meistens umringt von Männern: Die 32-Jährige ist seit Mai Regionalgeschäftsführerin der Industrie- und Handelskammer für Neuwied und Altenkirchen. Gerade die Industrie gilt noch als Männerdomäne. Aber Kutting ist Optimistin und überzeugt, dass sich in Sachen Frauen in Führungspositionen und Unternehmerinnen in den kommenden Jahren viel tun wird. Die RZ hat einige dafür sechs wichtige Punkte mit ihr besprochen.
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1 Wie verschafft sich eine Frau Respekt und Gehör in einer Männerdomäne? „Ich war schon immer die Jüngste und die einzige Frau“, erzählt Kutting aus ihrem bisherigen Berufsleben als IHK-Regionalberaterin und als Geschäftsführerin von gemeinnützigen Verbänden.