Wirtschaft Schnelle Vermarktung möglich - Areal auch für internationale Konzerne attraktiv
IHK: Rasselsteingelände muss komplett Gewerbefläche bleiben

Neuwied. Noch laufen beim Rasselstein letzte Arbeiten, das Aus für das Traditionsunternehmen am Standort Neuwied ist aber längst besiegelt. Und die Überlegungen für eine zukünftige Nutzung des großen Areals in bester Lage scheinen auch fast abgeschlossen. Schon bei der letztlich gescheiterten Bewerbung zur Landesgartenschau reichten die Verantwortlichen der Stadtverwaltung ein Konzept ein, das vor allem im südlichen Bereich an der Wied Wohnbebauung vorsah. Und auch nach „Plan B“, mit dem sich Neuwied für das Förderprogramm „Stadtumbau West“ beworben hat, soll dort ein neuer Stadtteil entstehen: 500 bis 700 Wohneinheiten sind zwischen Wied und Hammergraben vorgesehen.

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Das jedoch schmeckt der heimischen Wirtschaft überhaupt nicht. Im Gespräch mit der RZ fordern die Spitzen der Neuwieder Industrie- und Handelskammer (IHK) jetzt, dass das komplette Areal als Gewerbegebiet erhalten bleiben müsse. Nur der nördliche, in ihren Augen deutlich unattraktivere Teil, reiche nicht.

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