Puderbach hat 4,2 Millionen Euro Schulden - Kommunalaufsicht macht Druck - Hausbesitzer und Gewerbebetriebe zahlen mehr
Hohe Schulden: Puderbacher Rat stimmt knapp für höhere Steuern
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Puderbach. Im vergangenen Jahr haben sie es noch mit Einsparungen versucht: 2020 kommen die Puderbacher nicht mehr um eine Erhöhung der Realsteuersätze herum. Diese bittere Pille musste der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung schlucken.

Lesezeit 2 Minuten
Die Kommunalaufsicht hatte die Gemeinde angesichts der angespannten Haushaltslage nachdrücklich zu dem Schritt aufgefordert: Künftig müssen Hausbesitzer für die Grundsteuer B mit 420 statt 365 Prozent in die Tasche greifen, während für Gewerbetreibende 390 statt 365 Prozent an Gewerbesteuer fällig werden.

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