Verbindung durchs Engerser Feld hat Löcher - Stadt will zeitnah mit Ausbesserung beginnen
Hochwasser mit Folgen: Radweg durchs Engerser Feld wird zur Buckelpiste
Am Zugang an der Engerser Panzerrampe sind die Auswirkungen des Hochwassers gut zu erkennen. Um den Felsbrocken musste sich der Rhein wohl herumquetschen: Hier ist ein großes Loch ausgespült worden und Äste liegen auf dem Radweg.
Jörg Niebergall

Engers. Nach jahrelanger, von Kompromissen geprägter Planung, freute sich die Stadt Neuwied, Anfang Januar verkünden zu können, dass der Bau des Radweges durch das Engerser Feld günstiger als geplant über die Bühne gehen sollte. Die Kosten für die Baumaßnahme waren mit 1 Million Euro veranschlagt, die Stadt prognostizierte damals, darunter zu bleiben. Diese knappe Million könnte jetzt allerdings zum sprichwörtlichen Fenster, beziehungsweise ins Engerser Grünland hinausgeworfen worden sein.

Lesezeit 2 Minuten
Nach dem Hochwasser der letzten Tage berichten viele Leser in sozialen Medien und auch in Leserbriefen an unsere Redaktion von tiefen Löchern im neuen Weg. Die Stadt Neuwied hat den Schaden auf Anfrage der Rhein-Zeitung bestätigt und zeigt sich gleichzeitig wenig überrascht von den Vorkommnissen.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region