Homestory OB-Kandidat Ulrich Adams versucht sich als Einzelbewerber
Hobby-Historiker will Stadtgeschichte schreiben

Irlich. Bilder der Brooklyn Bridge in New York gibt es viele. Nicht selten zieren sie in Wohnungen die Wände, doch meist ist es der Blick Richtung Manhattan mit seiner imposanten Skyline, der darauf abgebildet ist. Bei Ulrich Adams ist das anders. Seine Lieblingsfotografie der Hängebrücke zeigt das andere Ufer – den Stadtteil Brooklyn. Es ist eines der wenigen Bilder im Haus von Adams, das nicht alle paar Monate ausgetauscht wird. Als Initiator von „Kunst im Karree“ und dank zahlreicher Ausstellungen im eigenen Weinhaus, hat Adams über die Jahre viele Künstler kennengelernt, die ihm als Dank Werke überlassen haben. „Deshalb habe ich immer wieder neue Sachen an den Wänden“, erklärt der 62-Jährige.

Lesezeit 3 Minuten
Das Foto der Brooklyn-Bridge hat es ihm allerdings besonders angetan – wegen des umgekehrten Blickwinkels: „Das ist das Interessante daran.“ Im Treppenaufgang seines Hauses im Stadtteil Irlich findet sich auch ein Schwarz-Weiß-Foto der Raiffeisenbrücke, das sein Sohn angefertigt hat.

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