Walter Sefrin setzt sich für die Bildung in Nordafrika ein - Für jede Schule gibt es verbindliches Team, das Konzepte entwickelt
Hilfsprojekt: Ehemaliger Neuwieder Lehrer wieder in Äthiopien
Das Gebäude der Kille-Schule nimmt nach und nach Gestalt an.
privat

Neuwied/Mekelle. Bewegende Momente, dankbare Kinder, schöne Erfolge sowie neue Ziele: Auch in diesem Frühjahr machte sich Walter Sefrin, ehemaliger Lehrer am Rhein-Wied-Gynasium, wieder auf den Weg nach Äthiopien, um mit dem gemeinnützigen Verein „Äthiopien Witten“ bildungspolitische und medizinische Hilfsprojekte im nordafrikanischen Land vorantreiben und sich selbst an Ort und Stelle ein Bild von den bereits erreichten Zwischenzielen zu machen.

„Wir sind in diesem Jahr mit 31 Personen nach Mekelle gereist“, berichtet Sefrin, der als pensionierter Lehrer dem Bereich Bildung zugeordnet war. Und für diese Gruppe standen nicht nur Besuche in den vom Verein betreuten Schulen auf dem Programm, sondern auch eine feierliche Neueröffnung.

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