Interview Geschäftsführer von Stadtwerken und Servicebetrieben sieht geplante Verwaltungsreform grundsätzlich positiv
Herschbach: Verwaltungsreform ist kein Heuschreckenkapitalismus
ulf

Neuwied. Die Neuwieder GroKo hat eine Vereinbarung vorgelegt, mit der sie die Stadtverwaltung kräftig umkrempeln will (die RZ berichtete). Betroffen von einer Umsetzung wären auch Stadtwerke (SWN) und Servicebetriebe (SBN), die vor allem Aufgaben der Tiefbauabteilung sowie das Fuhrparkmanagement übernehmen sollen. Wir sprachen mit deren Geschäftsführer Stefan Herschbach.

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Wenn die Vorstellungen von CDU und SPD Realität werden, müssen Sie einen guten Teil davon umsetzen. Was halten Sie davon? Man muss zunächst einmal festhalten, dass Stadtwerke wie Servicebetriebe zu 100 Prozent zur Stadt gehören.

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