Hells-Angels-Chef (50) im Koblenzer Rockerprozess: Ich nenne mich nicht Polizistenmörder
Koblenz/Kreis Neuwied
Hells-Angels-Chef (50) im Koblenzer Rockerprozess: Ich nenne mich nicht Polizistenmörder
Symbolfoto. Foto: dpa
Koblenz/Kreis Neuwied. Feiert sich der Hells-Angels-Chef nach seinem Todesschuss von Anhausen als Polizistenmörder? Seit der Hells-Angels-Prozess im Januar am Landgericht Koblenz begonnen hat, kam dieser Verdacht mehrfach auf. Jetzt hat Hells-Angels-Chef Karl-Heinz "Kalli" B. (50) sein Schweigen gebrochen und den Verdacht zurückgewiesen.
Er ließ seinen Anwalt erklären: Er habe sich nie Polizistenmörder genannt – und nie als solcher vorgestellt. Vielmehr habe ihn die Presse mit diesem Begriff diffamiert, außerdem einige Nachbarn in Anhausen.
Anwalt verliest Erklärung
B.