Harte Zeiten für Brautpaare dank Pandemie
Heiraten in Corona-Zeiten: Ringtausch wird jetzt zum intimen Moment
Sven und Sarah Michler (Mitte) haben sich am Freitag im Neuwieder Standesamt das Jawort gegeben. Trauzeugen waren Nici Reichert und Lutz Leimpeters. Das passende Fahrzeug in Form eines Tandems für die Fahrt zurück in ihren Heimatort Heimbach-Weis war dann die Überraschung schlechthin. Richtig gefeiert wird aber erst im kommenden Jahr mit Familie, Freunden und Verwandten. Foto: Jörg Niebergall
Jörg Niebergall

Kreis Neuwied. Es soll der schönste Tag im Leben sein – und plötzlich ist da Corona. Für viele Paare, die sich in den vergangenen Wochen trauen lassen wollten oder bei denen der Termin bald ansteht, platzte mit dem Ausbruch der Pandemie ein Traum.

Lesezeit 3 Minuten
Monate- bis jahrelange Planungen waren mit einem Mal obsolet, nichts ging mehr. Kontaktverbot, Untersagung von Veranstaltungen, die Angst vor einer Infektion – all das sorgte auch im Kreis Neuwied für einige Tränen. Doch zwischen Enttäuschung und Unsicherheit fanden sich auch Lösungen und einige schöne Momente.

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