Fußball-WM Große Unternehmen gehen unterschiedlich mit dem Thema um - Konsequenzen für "Schwarzseher"
Heimliches und erlaubtes WM-Fieber: Schweißt Rudelgucken die Firma zusammen?
Schwarz-Rot-Gold im Büro: Bevor Arbeitnehmer ihren Arbeitsplatz schmücken, sollten sie das mit dem Chef abklären. Andernfalls könnte es zu Irritationen bis hin zu arbeitsrechtlichen Sanktionen kommen. Foto: dpa
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Kreis Neuwied/Koblenz. Mit Kollegen im Rudel gucken, während die Bänder laufen, geht das? Natürlich nicht. Wenn die Arbeit in den Schichtbetrieben im geregelten Fluss ist, wollen aber einige Firmen im Kreis Neuwied und in der Region ihren Mitarbeitern die Gelegenheit geben, die Fußball-WM zu verfolgen. Die einen machen daraus ein Gemeinschaftserlebnis, andere scheinen gegenüber dem Fußballvirus immun zu sein. Und wenn einer trotzdem heimlich Spiele im Livestream verfolgt? Dann wird es heikel, sagt ein Arbeitsrechtler.

Lesezeit 3 Minuten
Kurt Krautscheid, Dachdeckermeister aus Neustadt und nebenbei auch noch Präsident der Handwerkskammer Koblenz, befürwortet das Rudelgucken in seiner Firma. Schon bei der WM vor vier Jahren hätte die Belegschaft gemeinsam die Spiele der deutschen Elf verfolgt samt Spielplan an der Wand und einem Tippspiel.

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