Hauptamtlicher Beigeordneter oder nicht? Dass man in dieser Frage unterschiedlicher Auffassung sein kann, zeigt sich nicht nur in Rengsdorf-Waldbreitbach, wo sie vor der ersten Ratssitzung noch nicht abschließend geklärt ist. Auch in anderen Verbandsgemeinden ähnlicher Größe wurde dieses Thema mitunter kontrovers diskutiert. Während im Kreis Neuwied – bisher – alle Verbandsgemeinden auf einen hauptamtlichen Beigeordneten verzichten, offenbart der Blick auf die VGs im Land mit mehr als 25.000 Einwohnern ein gemischtes Bild. Etwa die Hälfte hat einen, die andere Hälfte verzichtet darauf.
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Keine Empfehlung gibt der Gemeinde- und Städtebund ab. Ein Sprecher sagt auf Anfrage, dass es eine allgemeine Empfehlung nicht geben könne und die Entscheidung aufgrund der Gegebenheiten vor Ort gefällt werden müsse – entsprechend kommen die VGs zu durchaus unterschiedlichen Lösungen.
In der VG Bernkastel-Kues, mit 27.800 Einwohnern und 23 Gemeinden ...
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