Kreis Neuwied
Harte Zeiten für Wild im Kreis Neuwied

Kreis Neuwied - Auf der gegenüberliegenden Rheinseite sind die Jäger alarmiert: Sie finden im Kreis Ahrweiler in wachsender Zahl verendete Wildtiere, darunter ausgemergelte Rothirschkälber. Als Todesursache stellten Experten vom Landesumweltamt Koblenz starke Kachexie (Auszehrung) und einen massiven Befall durch Lungenwürmer fest. Im Kreis Neuwied hat die Jägerschaft dagegen noch nicht Alarm geschlagen. Kreisjagdmeister Carl Fürst zu Wied sieht derzeit auch keine Veranlassung dazu: „Ich habe keine Kenntnis davon, dass auffällig viele Tiere im Wald verhungern. Auch aus dem hohen Westerwald, wo die Bedingungen fürs Wild im Winter immer etwas härter sind, ist nichts zu hörten.“

Lesezeit 3 Minuten
Kreis Neuwied – Auf der gegenüberliegenden Rheinseite sind die Jäger alarmiert: Sie finden im Kreis Ahrweiler in wachsender Zahl verendete Wildtiere, darunter ausgemergelte Rothirschkälber. Als Todesursache stellten Experten vom Landesumweltamt Koblenz starke Kachexie (Auszehrung) und einen massiven Befall durch Lungenwürmer fest.

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